• Japan,  On The Road,  Tokyo

    Last day in Japan

    Der letzte Tag in Tokyo stand ganz im Zeichen von Entdecken, Shoppen und Schlemmen. Alles Dinge die man in Tokyo gut machen kann. An nahezu jeder Ecke gibt es eine Straße, Gasse oder Weg der in eine andere kleine Welt führt und wo es sich lohnt einfach seinem Bauchgefühl zu folgen. Wer verloren geht, dem wird man versuchen zu helfen. Erfreulicherweise sind die Japaner meinem Empfinden nach viel offener als bei meinem letzten Besuch vor einigen Jahren geworden. Damals war es schwer von jemanden Hilfe zu bekommen, heute kamen immer wieder Japaner auf mich zu um mir zu helfen. Zudem ist es inzwischen auch viel leichter durch das Internet geworden.…

  • Japan,  On The Road,  Tokyo

    Gray and green

    Es gibt nicht nur Hochhäuser und Temple in Tokyo, es gibt auch einiges an Parks. Überhaupt hat Tokyo mehr Grün zu bieten als man zunächst glauben möchte. Diese sind dann entweder sehr, sehr groß und weitläufig oder sehr klein einfach eine kleine Insel der Erholung inmitten all der Stahl- und Betonlandschaften. Ein nennenswerte Park ist z.B. der Shinjuku Gyoen (新宿御苑, dt. „Kaiserlicher Park Shinjuku“),  ein 58,3 Hektar großer Park. Zwar muss man für den Eintritt einen Unkostenbeitrag (200 ¥) bezahlen, die sich aber sehr lohnen. Der Park ist auch eine Touristenattraktion. Hier finden sich z.B. verschiedene Parks in unterschiedlichen Stilrichtungen (Japanisch, Englisch und Französisch). Zudem gibt es auch Stellen an denen…

  • Japan,  On The Road,  Tokyo

    Diversity

    Japan an sich ist ein Land mit großer Vielseitigkeit. In Tokyo findet man diese Vielseitigkeit auf kleinsten Raume. Hier finden sich diverse unterschiedliche Stile direkt nebeneinander. Da findet sich in einer winzigen Seitenstraße an der Ginza (eine schöne Flaniermeile mit so ziemlich allem an edleren Kaufhäusern und Geschäften die Rand und Namen haben wie z.B. Gucci, Armani, Apple, Wakō und und und) auch schon mal ein Tempel. Diese Tempel sind umgeben von riesigen Gebäuden, bekommen wenig Licht und passen optisch erst einmal so gar nicht ins Bild. Und doch sind sie mit ihren angelegten Gärten eine Naherholung von all dem Gewusel auf Tokyos Straßen. An anderer Stelle finden sich “Stilbrüche”…

  • Japan,  Kyoto,  On The Road

    Another side of Kyōto

    Wenn es Dunkel wird, verwandelt sich Kyōto wieder in eine ganz andere Stadt. Nahezu überall werden Lichter angezündet als gelte es die Dunkelheit zu bekämpfen. Gerade dann wenn man es am wenigsten sieht, wird deutlich wie die seltsam wenig passenden unterschiedlichen Gebäude sich in die Gesamtstruktur einfügen Die Dunkelheit scheint das zu entfernen was unschön ist und verleiht zusammen mit den Lichtern dieser Stadt ihm einen neuen Anblick. Es ist friedvoll hier, eigen und dennoch offen für die Dinge um einen herum… – The setting darkness turns Kyōto into another place. The lights are turned on nearly everywhere as if they are supposed to fight the darkness. But in this moment when you expect…

  • Japan,  Kyoto,  On The Road

    Inari-Taisha

    Der Fushimi Inari-Taisha (jap. 伏見稲荷大社, auch bekannt unter dem Namen Oinari-san) ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Fushimi der Stadt Kyōto. Er ist dem Kami Inari gewidmet und  gehört zu den ältesten und bekanntesten Shintō-Schreinen in Kyōto. Kami kann man sinngemäß mit Gott, Geist, Seele übersetzen. Es Kami kann so ziemlich alles mögliche sein, da gibt es kaum Grenzen, An einen Kami wendet man sich z.B. wenn man Hilfe benötigt. Der Inari ist der Kami von Reis und von Füchsen (auch bekannt als Kitsune) welche gerne als Boten fungieren. Warum gerade die seltsame Kombination aus Reis und Füchse lässt sich nur spekulieren.  Eine Grund dafür kann sein, dass der Kami Inari oft als alter…

  • Japan,  Kyoto

    Kinkaku-ji

    Der goldener Pavillion Tempel (Kinkaku-ji 金閣寺), ist ein buddhistischer Tempel im Nordwesten von Kyōto. Die Tempelanlage ist bekannt für seine Reliquienhalle (Shariden 舎利殿), deren obere Stockwerke vollständig mit Blattgold überzogen sind, was auch als Namensgeber für den Tempel dient. Das von Touristen stark frequentierte UNESCO Weltkulturerbe ist nicht der einzige Grund vor Ort zusein. Auch die weitreichende Tempelanlage ist einen Spaziergang wert. Überhaupt kann man hier an vielen Stellen erkennen was das ursprüngliche Bild von Japan in unseren Köpfen ist. – The Temple of the Golden Pavillon  (Kinkaku-ji 金閣寺) is known for it’s hall of ancient relics (Shariden 舎利殿) and the roof covert with gold leafs. Frequently visited by tourists…