Kyoto

  • Japan,  Kyoto,  On The Road

    Another side of Kyōto

    Wenn es Dunkel wird, verwandelt sich Kyōto wieder in eine ganz andere Stadt. Nahezu überall werden Lichter angezündet als gelte es die Dunkelheit zu bekämpfen. Gerade dann wenn man es am wenigsten sieht, wird deutlich wie die seltsam wenig passenden unterschiedlichen Gebäude sich in die Gesamtstruktur einfügen Die Dunkelheit scheint das zu entfernen was unschön ist und verleiht zusammen mit den Lichtern dieser Stadt ihm einen neuen Anblick. Es ist friedvoll hier, eigen und dennoch offen für die Dinge um einen herum… – The setting darkness turns Kyōto into another place. The lights are turned on nearly everywhere as if they are supposed to fight the darkness. But in this moment when you expect…

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    Inari-Taisha

    Der Fushimi Inari-Taisha (jap. 伏見稲荷大社, auch bekannt unter dem Namen Oinari-san) ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Fushimi der Stadt Kyōto. Er ist dem Kami Inari gewidmet und  gehört zu den ältesten und bekanntesten Shintō-Schreinen in Kyōto. Kami kann man sinngemäß mit Gott, Geist, Seele übersetzen. Es Kami kann so ziemlich alles mögliche sein, da gibt es kaum Grenzen, An einen Kami wendet man sich z.B. wenn man Hilfe benötigt. Der Inari ist der Kami von Reis und von Füchsen (auch bekannt als Kitsune) welche gerne als Boten fungieren. Warum gerade die seltsame Kombination aus Reis und Füchse lässt sich nur spekulieren.  Eine Grund dafür kann sein, dass der Kami Inari oft als alter…

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    Kinkaku-ji

    Der goldener Pavillion Tempel (Kinkaku-ji 金閣寺), ist ein buddhistischer Tempel im Nordwesten von Kyōto. Die Tempelanlage ist bekannt für seine Reliquienhalle (Shariden 舎利殿), deren obere Stockwerke vollständig mit Blattgold überzogen sind, was auch als Namensgeber für den Tempel dient. Das von Touristen stark frequentierte UNESCO Weltkulturerbe ist nicht der einzige Grund vor Ort zusein. Auch die weitreichende Tempelanlage ist einen Spaziergang wert. Überhaupt kann man hier an vielen Stellen erkennen was das ursprüngliche Bild von Japan in unseren Köpfen ist. – The Temple of the Golden Pavillon  (Kinkaku-ji 金閣寺) is known for it’s hall of ancient relics (Shariden 舎利殿) and the roof covert with gold leafs. Frequently visited by tourists…

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    Arashiyama and Nagano area

    Am Fuße des Arashiyama, befindet sich eine wundervolle als auch leider etwas überlaufende Sehenswürdigkeit: Der Bambuswald. Durch den Bambuswald zu laufen ist wie in einer anderen Welt zu versinken. Der Bambusstämme links und rechts des angelegten Weges schlucken viel der Geräuschekulisse und wenn man nicht gerade zig Touristen um sich herum hat, dann kann das sehr beruhigend wirken. Aber selbst wenn es stark frequentiert ist, so ist der Anblick etwas das einen in sich versinken lässt. Der hoch gewachsene grüne  Bambus schluckt viel Licht, so das es stets etwas dämmrig wirkt. Das führt aber dazu das man das grün des Bambus umso intensiver wahrnimmt und das wiederum lässt einen innerlich verweilen……

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    Kyōto

    Wer eine gänzlich andere Welt von Japan sehen möchte, muss Kyoto besuchen. Kyoto ist das kulturelle Zentrum Japans und dadurch das es im zweiten Weltkrieg aus Respekt nicht zerstört wurde ist es wie eine Reise in eine andere Welt. In Kyoto stehen mehr Tempel als Hochhäuser. Überhaupt ist das ganze Stadtbild ganz anders als Tokyo. Hier ist mehr Ruhe und Schlichtheit vorhanden. Man spürt die japanische Kultur, alleine schon deswegen, weil hier deutlich mehr Menschen in eine Kimono unterwegs sind als beispielsweise in Osaka oder Tokyo. Sehr zu empfehlen ist ein Besuch von Gion, dem Geisha Viertel in Kyoto. – If you want to see a total different side of Japan you have to visit…