Japan

  • Japan,  Kyoto,  On The Road

    Inari-Taisha

    Der Fushimi Inari-Taisha (jap. 伏見稲荷大社, auch bekannt unter dem Namen Oinari-san) ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Fushimi der Stadt Kyōto. Er ist dem Kami Inari gewidmet und  gehört zu den ältesten und bekanntesten Shintō-Schreinen in Kyōto. Kami kann man sinngemäß mit Gott, Geist, Seele übersetzen. Es Kami kann so ziemlich alles mögliche sein, da gibt es kaum Grenzen, An einen Kami wendet man sich z.B. wenn man Hilfe benötigt. Der Inari ist der Kami von Reis und von Füchsen (auch bekannt als Kitsune) welche gerne als Boten fungieren. Warum gerade die seltsame Kombination aus Reis und Füchse lässt sich nur spekulieren.  Eine Grund dafür kann sein, dass der Kami Inari oft als alter…

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    Kinkaku-ji

    Der goldener Pavillion Tempel (Kinkaku-ji 金閣寺), ist ein buddhistischer Tempel im Nordwesten von Kyōto. Die Tempelanlage ist bekannt für seine Reliquienhalle (Shariden 舎利殿), deren obere Stockwerke vollständig mit Blattgold überzogen sind, was auch als Namensgeber für den Tempel dient. Das von Touristen stark frequentierte UNESCO Weltkulturerbe ist nicht der einzige Grund vor Ort zusein. Auch die weitreichende Tempelanlage ist einen Spaziergang wert. Überhaupt kann man hier an vielen Stellen erkennen was das ursprüngliche Bild von Japan in unseren Köpfen ist. – The Temple of the Golden Pavillon  (Kinkaku-ji 金閣寺) is known for it’s hall of ancient relics (Shariden 舎利殿) and the roof covert with gold leafs. Frequently visited by tourists…

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    Arashiyama and Nagano area

    Am Fuße des Arashiyama, befindet sich eine wundervolle als auch leider etwas überlaufende Sehenswürdigkeit: Der Bambuswald. Durch den Bambuswald zu laufen ist wie in einer anderen Welt zu versinken. Der Bambusstämme links und rechts des angelegten Weges schlucken viel der Geräuschekulisse und wenn man nicht gerade zig Touristen um sich herum hat, dann kann das sehr beruhigend wirken. Aber selbst wenn es stark frequentiert ist, so ist der Anblick etwas das einen in sich versinken lässt. Der hoch gewachsene grüne  Bambus schluckt viel Licht, so das es stets etwas dämmrig wirkt. Das führt aber dazu das man das grün des Bambus umso intensiver wahrnimmt und das wiederum lässt einen innerlich verweilen……

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    Kyōto

    Wer eine gänzlich andere Welt von Japan sehen möchte, muss Kyoto besuchen. Kyoto ist das kulturelle Zentrum Japans und dadurch das es im zweiten Weltkrieg aus Respekt nicht zerstört wurde ist es wie eine Reise in eine andere Welt. In Kyoto stehen mehr Tempel als Hochhäuser. Überhaupt ist das ganze Stadtbild ganz anders als Tokyo. Hier ist mehr Ruhe und Schlichtheit vorhanden. Man spürt die japanische Kultur, alleine schon deswegen, weil hier deutlich mehr Menschen in eine Kimono unterwegs sind als beispielsweise in Osaka oder Tokyo. Sehr zu empfehlen ist ein Besuch von Gion, dem Geisha Viertel in Kyoto. – If you want to see a total different side of Japan you have to visit…

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    Kaiyūkan

    In unmittelbarer Nähe zum Hafen befindet sich das Kaiyūkan (jap. 海遊館). Es ist eines der größten öffentlichen Aquarien der Welt und  zeigt verschiedene Lebensräume in 16 Bassins, zusammen mit den jeweiligen Meeresbewohnern. Das größte Bassin enthält 5.400 Kubikmeter Wasser und beheimatet Fische wie den Mantarochen oder den Walhai. Ein Besuch lohnt sich so wie sich auch Osaka selbst lohnt. – Next to the port you’ll fin the Kaiyūkan (jap. 海遊館) one of the biggest aquariums in the word. It shows several areas of life in 16 tanks. The biggest one holds 5,400 cubic metres (190,699 cu ft) of water giving fish like the whale shark a home. It’s worth a visit like Osaka itself is.

  • Japan,  On The Road,  Osaka

    Street life in Osaka

    In Osaka war ich nur für eine kurze Stippvisite. Dort habe ich Freunde getroffen und bin mit Ihnen durch Osaka gezogen. Diese Stadt liegt gefühlt irgendwo zwischen Tokyo und Kyoto. Quirliger als Kyoto aber ruhiger als Tokio. Sie zeichnet wieder ein ganz eigenes Bild von Japan und ist definitiv eine (weitere) Reise wert. Da gab es noch einiges zu sehen. – I just had a short stop in Osaka to meet some friends. For me Osaka lies somewhere between Tokyo and Kyoto. Not as hectic as Tokyo and not so calm like Kyoto. It shows another Picture of Japan and is worth a(n another) visit!

  • Japan,  On The Road,  Osaka

    Osaka Station

    Wer in Japan unterwegs ist und einiges sehen möchte, sollte sich einen JRail Pass besorgen. Dieser nur für Ausländer erhältliche Pass erleichtert das Reisen in Japan ungemein. Die großen Städte sind durch die Shinkansen schnell und unkompliziert erreichbar. Der Pass selbst ist immer für eine bestimmte Klasse und Zeitraum gültig. Lediglich eine Platzreservierung wird gebraucht. Alles andere geht alleine mit dem Pass. Ich selbst habe den Pass nahezu jeden Tag genutzt, so macht reisen echt viel Spaß. Auf den folgenden Bildern bin ich nach Osaka im Süden Japans gefahren… – When you are on the road in Japan and want to see some places far away you should get a JRail Pass.…

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    Shibuya-ku

    Shibuya-ku ist einer der 23 Bezirke im Osten von Tokyo. Hier finden sich die Einkaufsstraße Center-gai, als auch das Zentrum des Nachtlebens auf dem Dōgenzaka – ein Hügel mit viele Diskotheken und Love Hotel. Auch zahlreiche Technikfirmen sind hier angesiedelt. Am bekanntesten dürfte Shibuya-ku für zwei Dinge sein: Die Statur des Hundes Hachikō, ein beliebter Treffpunkt, als auch für die Kreuzung an der Westseite des Bahnhofs.  Hier befindet sich eine Alle-Gehen-Kreuzung. Laut Wikipedia wird die Kreuzung  in den Abendstunden pro Ampelphase von bis zu 15.000 Menschen überquert. Ich habe sie nicht gezählt, doch es waren verdammt viele … – Shibuya-ku is one of the 23 municipals in the east of Tokyo. Here you can find the shopping…